blumenhaarband
dürfen diesen hippiesommer nicht fehlen (dieses gibts ganz günstig um €1,60, bei forever 21 in den verschiedensten farben)
fashionlove - 1. Jun, 20:51
Freitag, 1. Juni 2012
dürfen diesen hippiesommer nicht fehlen (dieses gibts ganz günstig um €1,60, bei forever 21 in den verschiedensten farben)
monatsanfang-shopping
neulich wurde ich gefragt, wann ich denn wieder blogge. erstmal war ich total baff, dass den überhaupt irgendwer liest, aber natürlich sehr erfreut.
nun ja, so ein blog ist mehr arbeit als ich dachte und meine zeit rar, aber ich werde versuchen dran zu bleiben.
heute erster juni und gleich mal ein bisschen geld verprasst, für zwei supersüße sommerkleidchen, 2 paar ohrringe und ein haarband von forever 21 UND endlich wiedermal ein neuer ANNY (sunday in park-ein superschönes, frisches gelb-frühlingskollektion)
wünsche euch ebenfalls tolle shoppingtage im juni <3
fashionlove - 1. Jun, 20:35
Freitag, 27. April 2012
Mittwoch, 25. April 2012
Wie funktioniert denn jetzt eigentlich so eine Beziehung?
Man lernt sich kennen, über Freunde, auf der Uni, in der U- Bahn, beim Sport oder auch im Supermarkt. So wird es einem zumindest gesagt und so liest man es in zahlreichen Frauenmagazinen. Also seid mal ehrlich, hat euch schon jemand im Supermarkt angesprochen und nach eurer Nummer gefragt? Mich nicht. Und wenn doch, dann auf eine art, die höchstens ein abwertendes Augenrollen eurerseits hervorruft.
In der Straßenbahn oder in der U- Bahn, wird man höchstens angegafft und von den Zehen bis zu den Haarwurzeln gemustert. Den Mut, wem die Nummer zuzustecken oder einfach „Hallo“ zu sagen, den hat leider keiner. Weder Mann noch Frau.
Gut, also überall da, wo man angeblich die Liebe seines Lebens Kennen lernen sollte, was uns zahlreiche Filme tagtäglich weiß machen wollen, habe ich noch keinen Erfolg gehabt. Ich erwähne nur kurz zwischendurch, dass wir noch beim Kennen lernen sind, denn ohne Kennenlernphase, keine Beziehung.
Über Freunde!? Auch so eine Sache. Kennen gelernt habe ich viele, einige auch näher bzw. intim, geklappt hat es nie. Zu viel Gerede und Gerüchte, man möchte ja nicht das Gespött der nächsten Studentenparty sein.
Nun kurz zu mir. 25, attraktiv, selbstbewusst, eigenständig, geistreich, intelligent und ja, etwas distanziert und kühl, am Anfang zumindest.
Die Männer müssen sich melden, nein nicht weil ich im
19. Jahrhundert stecken geblieben bin, nein vielmehr mein Stolz. Und ich sage euch, es hat bis vor kurzem unglaublich gut funktioniert. Also na ja, Beziehung hatte ich noch keine, aber Männer gab es viele! Verliebt? Naja, vielleicht einmal. Ich bin mit meinem starken, distanzierten Auftreten, ganz gut angekommen. Die Männer lagen mir zu Füßen, ich musste mich nie melden, wie sagt man so schön: Es lief!
Doch man macht sich seine Gedanken:
Will man ewig so weiterleben? Wäre es nicht schön, auch ein bisschen Nähe zuzulassen? Die schönen Momente im Leben zu teilen?
Dazu muss ich sagen, dass ich drei unglaublich bezaubernde Freundinnen habe, mit denen ich alles, wirklich alles teilen kann. Immer sind sie für mich da, in guten und in schlechten Zeiten. Und auch sonst habe ich wirklich tolle Leute um mich herum.
Somit frage ich mich oft: Brauche ich SIE denn überhaupt? Also eine Beziehung, DIE Beziehung?
Männer gibt es genug, sie gehen ein und aus, also was ich damit sagen will, ich bin absolut kein Kind von Traurigkeit. Ich lebe schon lange alleine, dass ich gar nicht weiß, wie es ist, sich mit jemandem das Leben zu „teilen“. Also einsam bin ich nicht, nur ganz selten ein bisschen. Aber man wird egoistischer und es wird immer schwieriger jemanden in sein Leben zu lassen.
Kommen wir wieder zur Grundfrage zurück. Beziehungen?
Wir waren beim Kennen lernen: Gut, also die Wahrheit ist, eigentlich lernt man 90% der potentiellen Ex- Freunde im Nachtleben, in diversen Diskotheken kennen. Zumindest ist das meine Erfahrung und auch diese zahlreicher Leidensgenossinnen. Nun ist es aber so, dass es ja eigentlich heißt, beim Ausgehen lernt man niemanden kennen, höchstens den nächsten Lückenfüller.
Nun ja. Unlängst war ich mit (ach jetzt weiß ich gar nicht wie ich meine Begleitung nennen soll, sagen wir so, es war unkompliziert, dann wurde es kurz kompliziert und dann war es auch schon wieder vorbei. ← Soviel zu meiner Begleitung) schick essen.
Dieser Mann teilte mir dann, zwischen Weißwein, prickelndem Mineralswasser, schmackhaften Risotto und erfrischenden Gesprächen mit, dass Frauen die man(n) beim Fortgehen kennen lernt, sowieso nur für eine Nacht sind. Von Alkohol und Geilheit gesteuert, denkt Mann an nichts anderes mehr, als an Sex. Und eine Frau die beim ersten Mal gleich mitkommt und ihre Sexualität auslebt, ist ja sowieso nichts für länger. Und wenn man als Frau, am ersten Abend nicht mitkommt, na dann sucht sich Mann für diese Nacht ein anderes unschuldiges Opfer. So, mein ausgesprochen attraktives Gegenüber.
(Anmerkung am Rande: RICHTIG machen können wir es eigentlich nicht.)
Ich ließ mir das durch den Kopf gehen und kam dann zu meiner Frage: Wie funktioniert jetzt eigentlich eine Beziehung?
Es liegt auf der Hand, dass eine Beziehung nur auf ein Grundgerüst aufbauen kann und das ist das wahre Problem.
Denn das wirklich schwierige ist, richtig, das Kennen lernen!
Wo Bitte treffe ich sie denn, meine Große Liebe? Oder zumindest einen Lebensabschnittpartner?
Ich bin noch nie mit jemandem zusammengestoßen, der mich danach auf einen Kaffee eingeladen hat, ihr? Das Leben ist nun mal kein Hollywoodstreifen.
Aber nehmen wir einmal an, man hat jemanden kennen gelernt und findet sich gegenseitig sympathisch und anziehend, so weit muss man ja einmal kommen.
Man gesteht sich ein, dass man diesen jemand sehr gerne hat und macht sich erste, zaghafte Gedanken über eine Beziehung. Doch da wartet schon das nächste Problem. Zwei Menschen haben sich kennen gelernt, unter 10000mil. Anderen und jetzt müssen diese Beiden, beide für eine Beziehung bereit sein. Ist es einer nicht, so endet es vielleicht mit „Ich kann mich zur zeit nicht darauf einlassen, aber es liegt an mir, nicht an dir!“ na, schon mal gehört? Vor einem Monat hätte ich noch mit „Nein“ geantwortet. So etwas passiert mir nicht, hätte ich womöglich hinzugefügt. Tja, ihr könnt es euch denken, es ist mir passiert und ich kann euch sagen, ich habe mich gefühlt....., wie in einem falschen Film.
(Wie es dazu kam?)
Vor ein paar Monaten machte ich eine kleine Metamorphose durch. Ich begann mich ein bisschen zu öffnen, ließ ein wenig Nähe zu und schrieb ab und zu mal, eine sms an meine Bekanntschaft(en).
Das lief eine Zeit ganz gut, bis sie sich dann einfach nicht mehr meldeten, diese Bekanntschaften.
So und jetzt, nachdem mir meine aktuelle „es liegt nicht an dir, sondern an mir- Bekanntschaft“, die mich ja, ach so gern hat und mich nicht verletzen will, auch abhanden gekommen ist, sage ich: Vier Monate Entgegenkommen meinerseits reicht!!!
Ich kehre zurück zu meinem alten Muster und auch wenn mich dies zu keiner Beziehung führt, die andere Strategie hat auch nicht funktioniert und weniger aufwändig ist die „ich will keine Nähe und bin eine starke Powerfrau- Strategie“ allemal.
Nein, man sollte sich keine Strategien zulegen, denn es geht ja um Gefühle und da sind Spielchen und Strategien fehl am Platz, aber ich bin nun mal von Natur aus eher der „Eisblock-Typ“.
Meine Anfangsfrage war eigentlich: Wie funktioniert eine Beziehung?
Alle die sich jetzt eine Antwort erhoffen, muss ich enttäuschen.
Abschließen möchte ich das Ganze mit der, man möchte meinen, einfacheren Frage: Wo sind sie denn, diese Männer die sich einlassen können und nicht nur Müll von sich geben?
Denn auf der Uni, im Supermarkt, beim Sport, in der U. Bahn und zu guter letzt in der Disco, hat es bis jetzt nicht geklappt.
Aber wie sagt man so schön: Die Hoffung stirbt zuletzt. Deswegen hoffen wir weiter, dass dieser Prinz mit seinem weißen Pferd, so bald wie möglich, am Beziehungshorizont auftaucht.
In der Straßenbahn oder in der U- Bahn, wird man höchstens angegafft und von den Zehen bis zu den Haarwurzeln gemustert. Den Mut, wem die Nummer zuzustecken oder einfach „Hallo“ zu sagen, den hat leider keiner. Weder Mann noch Frau.
Gut, also überall da, wo man angeblich die Liebe seines Lebens Kennen lernen sollte, was uns zahlreiche Filme tagtäglich weiß machen wollen, habe ich noch keinen Erfolg gehabt. Ich erwähne nur kurz zwischendurch, dass wir noch beim Kennen lernen sind, denn ohne Kennenlernphase, keine Beziehung.
Über Freunde!? Auch so eine Sache. Kennen gelernt habe ich viele, einige auch näher bzw. intim, geklappt hat es nie. Zu viel Gerede und Gerüchte, man möchte ja nicht das Gespött der nächsten Studentenparty sein.
Nun kurz zu mir. 25, attraktiv, selbstbewusst, eigenständig, geistreich, intelligent und ja, etwas distanziert und kühl, am Anfang zumindest.
Die Männer müssen sich melden, nein nicht weil ich im
19. Jahrhundert stecken geblieben bin, nein vielmehr mein Stolz. Und ich sage euch, es hat bis vor kurzem unglaublich gut funktioniert. Also na ja, Beziehung hatte ich noch keine, aber Männer gab es viele! Verliebt? Naja, vielleicht einmal. Ich bin mit meinem starken, distanzierten Auftreten, ganz gut angekommen. Die Männer lagen mir zu Füßen, ich musste mich nie melden, wie sagt man so schön: Es lief!
Doch man macht sich seine Gedanken:
Will man ewig so weiterleben? Wäre es nicht schön, auch ein bisschen Nähe zuzulassen? Die schönen Momente im Leben zu teilen?
Dazu muss ich sagen, dass ich drei unglaublich bezaubernde Freundinnen habe, mit denen ich alles, wirklich alles teilen kann. Immer sind sie für mich da, in guten und in schlechten Zeiten. Und auch sonst habe ich wirklich tolle Leute um mich herum.
Somit frage ich mich oft: Brauche ich SIE denn überhaupt? Also eine Beziehung, DIE Beziehung?
Männer gibt es genug, sie gehen ein und aus, also was ich damit sagen will, ich bin absolut kein Kind von Traurigkeit. Ich lebe schon lange alleine, dass ich gar nicht weiß, wie es ist, sich mit jemandem das Leben zu „teilen“. Also einsam bin ich nicht, nur ganz selten ein bisschen. Aber man wird egoistischer und es wird immer schwieriger jemanden in sein Leben zu lassen.
Kommen wir wieder zur Grundfrage zurück. Beziehungen?
Wir waren beim Kennen lernen: Gut, also die Wahrheit ist, eigentlich lernt man 90% der potentiellen Ex- Freunde im Nachtleben, in diversen Diskotheken kennen. Zumindest ist das meine Erfahrung und auch diese zahlreicher Leidensgenossinnen. Nun ist es aber so, dass es ja eigentlich heißt, beim Ausgehen lernt man niemanden kennen, höchstens den nächsten Lückenfüller.
Nun ja. Unlängst war ich mit (ach jetzt weiß ich gar nicht wie ich meine Begleitung nennen soll, sagen wir so, es war unkompliziert, dann wurde es kurz kompliziert und dann war es auch schon wieder vorbei. ← Soviel zu meiner Begleitung) schick essen.
Dieser Mann teilte mir dann, zwischen Weißwein, prickelndem Mineralswasser, schmackhaften Risotto und erfrischenden Gesprächen mit, dass Frauen die man(n) beim Fortgehen kennen lernt, sowieso nur für eine Nacht sind. Von Alkohol und Geilheit gesteuert, denkt Mann an nichts anderes mehr, als an Sex. Und eine Frau die beim ersten Mal gleich mitkommt und ihre Sexualität auslebt, ist ja sowieso nichts für länger. Und wenn man als Frau, am ersten Abend nicht mitkommt, na dann sucht sich Mann für diese Nacht ein anderes unschuldiges Opfer. So, mein ausgesprochen attraktives Gegenüber.
(Anmerkung am Rande: RICHTIG machen können wir es eigentlich nicht.)
Ich ließ mir das durch den Kopf gehen und kam dann zu meiner Frage: Wie funktioniert jetzt eigentlich eine Beziehung?
Es liegt auf der Hand, dass eine Beziehung nur auf ein Grundgerüst aufbauen kann und das ist das wahre Problem.
Denn das wirklich schwierige ist, richtig, das Kennen lernen!
Wo Bitte treffe ich sie denn, meine Große Liebe? Oder zumindest einen Lebensabschnittpartner?
Ich bin noch nie mit jemandem zusammengestoßen, der mich danach auf einen Kaffee eingeladen hat, ihr? Das Leben ist nun mal kein Hollywoodstreifen.
Aber nehmen wir einmal an, man hat jemanden kennen gelernt und findet sich gegenseitig sympathisch und anziehend, so weit muss man ja einmal kommen.
Man gesteht sich ein, dass man diesen jemand sehr gerne hat und macht sich erste, zaghafte Gedanken über eine Beziehung. Doch da wartet schon das nächste Problem. Zwei Menschen haben sich kennen gelernt, unter 10000mil. Anderen und jetzt müssen diese Beiden, beide für eine Beziehung bereit sein. Ist es einer nicht, so endet es vielleicht mit „Ich kann mich zur zeit nicht darauf einlassen, aber es liegt an mir, nicht an dir!“ na, schon mal gehört? Vor einem Monat hätte ich noch mit „Nein“ geantwortet. So etwas passiert mir nicht, hätte ich womöglich hinzugefügt. Tja, ihr könnt es euch denken, es ist mir passiert und ich kann euch sagen, ich habe mich gefühlt....., wie in einem falschen Film.
(Wie es dazu kam?)
Vor ein paar Monaten machte ich eine kleine Metamorphose durch. Ich begann mich ein bisschen zu öffnen, ließ ein wenig Nähe zu und schrieb ab und zu mal, eine sms an meine Bekanntschaft(en).
Das lief eine Zeit ganz gut, bis sie sich dann einfach nicht mehr meldeten, diese Bekanntschaften.
So und jetzt, nachdem mir meine aktuelle „es liegt nicht an dir, sondern an mir- Bekanntschaft“, die mich ja, ach so gern hat und mich nicht verletzen will, auch abhanden gekommen ist, sage ich: Vier Monate Entgegenkommen meinerseits reicht!!!
Ich kehre zurück zu meinem alten Muster und auch wenn mich dies zu keiner Beziehung führt, die andere Strategie hat auch nicht funktioniert und weniger aufwändig ist die „ich will keine Nähe und bin eine starke Powerfrau- Strategie“ allemal.
Nein, man sollte sich keine Strategien zulegen, denn es geht ja um Gefühle und da sind Spielchen und Strategien fehl am Platz, aber ich bin nun mal von Natur aus eher der „Eisblock-Typ“.
Meine Anfangsfrage war eigentlich: Wie funktioniert eine Beziehung?
Alle die sich jetzt eine Antwort erhoffen, muss ich enttäuschen.
Abschließen möchte ich das Ganze mit der, man möchte meinen, einfacheren Frage: Wo sind sie denn, diese Männer die sich einlassen können und nicht nur Müll von sich geben?
Denn auf der Uni, im Supermarkt, beim Sport, in der U. Bahn und zu guter letzt in der Disco, hat es bis jetzt nicht geklappt.
Aber wie sagt man so schön: Die Hoffung stirbt zuletzt. Deswegen hoffen wir weiter, dass dieser Prinz mit seinem weißen Pferd, so bald wie möglich, am Beziehungshorizont auftaucht.
fashionlove - 25. Apr, 14:35
